Der Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad in % gibt an, wieviel von der produzierten Wärme genutzt werden kann.  Die mögliche Schwankungsbreite liegt bei schlechten 20% bis zu guten 85+%. Das Problem: praktisch alle Hersteller weisen für ihre Produkte >78% aus.

Wenn Sie als Käufer nun herausfinden möchten, welcher Ofen/Cheminée wirklich effizient ist, war dies bis anhin fast unmöglich. Denn Hersteller beziehen sich auf im Labor ermittelte Wirkungsgrade. Aufgrund unterschiedlicher Testverfahren können überall gute Werte ermittelt werden, welche in der Realität aber oftmals nicht bestätigt werden können.

Unser Ratgeber „Effizienzeinstufung nach Bauweisen“ löst dieses Problem

Wir von Meinofenwerk haben eine einfache Orientierungshilfe entwickelt und stellen diese gerne all Jenen zur Verfügung, die beim Kauf Wert auf einen soliden Wirkungsgrad legen. Denn wir haben rund 15 mögliche Bauweisen von Öfen und Cheminées grafisch darstellen lassen, um diesen ein Wärmeprofil, eine Effizienzeinschätzung wie auch den empfohlenen Einsatzbereich zuordnen zu können.

Zwei Beispiele einer solchen Übersicht:

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Ein kleines Loblied: Wohnraumfeuerungen sind ganz vorne dabei

Einige Ofen- und Cheminéebauweisen erreichen effektiv einen Nutzungsgrad von bis zu 85+%. Zudem unterschreiten diese – bei korrekter Nutzung – die gesetzlichen Emissionsvorgaben um Teils über 50%. Zusätzlich gibt es – wenngleich eigentlich bei korrektem Betrieb nicht notwendig – Feinstaubfilter. So lassen sich ungewünschte Partikel direkt abscheiden und gelangen erst gar nicht in Umlauf. Die Energie ist nachwachsend und kann in der Schweiz praktisch überall „um die Ecke“ beim Bauern gekauft werten. Und ferner: Holz macht Sie weitestgehend unabhängig. Wir finden – das sind Bestwerte in allen Belangen.

Nehmen wir zum Vergleich einmal die hoch gelobte WÄRMEPUMPE. An sich ein genialer Begriff – STROMHEIZUNG wäre korrekter. Apropos STROMHEIZUNGEN: wurden diese eigentlich nicht vor kurzem verboten? Egal – es ist ja eine WÄRMEPUMPE und diese gilt jetzt als „klimaneutral“ –  wohl aber nur solange, als man die Stromproduktion mittels Kohle/Erdgas unberücksichtigt lässt. Und der Wirkungsgrad: Auch hier gibt es beachtliche Unterschiede – insbesondere bei der Luft-Wasser-WP-Technik, wo deren Wirkungsgrad mit sinkender Aussentemperatur gleichsam mit sinkt!

Und die aktuellen Zeiten zeigen es – eine Stromheizung funktioniert eben nur solange auch Strom verfügbar ist. Und in Bezug auf die Nachhaltigkeit?  Ein gut gebauter Ofen hält 30+ Jahre und benötigt nicht zwingend Elektronik. Und die Wärmepumpe?

Wir finden: Holz macht Sie in vielen Belangen unabhängig und bringt Wärme wie Freude in Ihr Haus! Ein gut gebauter Ofen kann Ihre WP massiv entlasten und macht Sie unabhängiger. Aber wir empfehlen Ihnen auch: Prüfen Sie doch mal als ALTERANTIVE zur Wärmepumpe beim  Neubau die Kombination aus einer Holzheizung mit Solarthermie – ein richtiges Powerpaket, ausschliesslich betrieben mit der Kraft der Natur und mit einem minimalen ökologischen Fussabruck in der Herstellung und der Entsorgung! Und das ohne nennenswerten Service für die nächsten 30 Jahre.

Wir empfehlen – prüfen Sie die Alternative Holzheizung. Gerade beim Neubau!

 

 

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