Kleinspeicherofen
Wer nach Lösungen sucht, um Wärme besonders gut zu speichern bzw. um Wärme zu erzeugen, zielt gerne auf den Speicherofen ab und begegnet dabei sehr oft auch der Bezeichnung "Kleinspeicherofen". Hier unsere Lösungen:Für uns ist die Bezeichnung „Kleinspeicherofen“ ebenso unglücklich wie auch unnütz wie die Bezeichnung Kachelspeicherofen.
Denn die Begrifflichkeit ist in sich unlogisch – da der Speicherofen ja nicht suggeriert, dass dieser per se gross bzw. raumgreifend ist. Daher benötigt es auch keinen „kleinen“ Speicherofen. Hinzukommt, dass die Bezeichnung Speicherofen technisch weder spezifiziert noch definiert ist. Somit kann jeder unter Speicherofen etwas anderes verstehen.
Was auch immer der Grund ist – wir sehen in dieser Bezeichnung keinen Sinn (auch wenn einige Hersteller Kataloge mit dieser Bezeichnung versehen) und verwenden diesen somit nicht. Aber natürlich bieten wir – wenn man so will – solche Lösungen an. Hierfür verweisen wir auf unsere Abhandlung zum Thema „Speicherofen„.

Beispiel eines Speicherofens in Schamottesteinbauweise (Grundlage Biofire): Grundfläche 60x60cm. Für uns ein kleiner Speicherofen – aber kein Kleinspeicherofen als eine separate Ofenkategorie oder Bezeichnung… (Foto: Meinofenwerk)
Beispiel eines Speicherofens als Bausatz mit über der Feuerstelle liegenden Speicherelementen. Durchmesser 58cm. Für uns ein kleiner Speicherofen (in einer durchaus mit einem „Schwedenofen“ vergleichbaren Form). Aber kein Kleinspeicherofen als eine separate Ofenkategorie oder Bezeichnung… (Foto: Meinofenwerk)


Grafik eines Ofens mit der Bezeichnung „Kleinspeicherofen“ (Foto/Grafik (c) Brunner.de). Bautechnisch ist dies ein Grundofen in einem sehr kompakten Format in der Kategorie Bausatz.